Unser Kaiser
Monodram für Bariton-Solo
Die Geschichte eines Dorfältesten, der zu einem Kongress in die Hauptstadt geladen wird, um über die Sorgen und Nöte seines Dorfes zu informieren. Er kehrt ins Dorf zurück und berichtet begeistert vom Kongress. Nach und nach stellt sich heraus, dass er dem Kaiser gerade mal die Hand schütteln durfte. Außer Spesen nichts gewesen.
Es spielt: Welf Ekkehart Wiencke
Aufführungen:
1996 - UA Hackesches Hoftheater Berlin
(Mitschnitt SFB)
MEDIENECHO / KRITIK
Neues Deutschland
„Die Geschichte eines Dorfältesten, der zu einem Kongress in die Hauptstadt geladen wird, um über die Sorgen und Nöte seines Dorfes zu informieren. Er kehrt ins Dorf zurück und berichtet begeistert vom Kongress. Nach und nach stellt sich heraus, dass er dem Kaiser gerade mal die Hand schütteln durfte. Außer Spesen nichts gewesen. Eigenwillig mit starkem politischen Engagement.“
- Lizzy will es wissen
- Frau Kapital und Dr.Marx
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- Weiber – Luder – Hexen
- Friede den Hütten - Krieg den Palästen
- Friederich der Wüterich
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- Raus bist du noch lange nicht
- Sieben Witwen
- Von Geistern und Gespenstern
- Szenen aus Friedenssaison
- Die Beerdigung des Mundes
- Grinsend glotzt der dicke Mond mich an
- Der Spekulant
- Als Oma und Opa noch im Dunkeln küssten
- Herzchen
- Hundeherz
- Das Kind am Fenster
- Unser Kaiser
- Das Gebiß im Klosett
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- Meier's Glückseligkeit
- Revue vom brennenden Haus
- Die Zerreißprobe
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- Kafr Kassem
- Der Prinz, der sich immer kratzte
- Die Befreiung der Träume
- Die Nikoläusin